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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 21.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Den Viren mit kühlem Kopf begegnen

BERLIN – Die Grippewelle hat Deutschland erreicht – das Robert Koch Institut (RKI), welches zentral Krankheiten im Bundesgebiet überwacht, meldet für den Süden und die Mitte Deutschlands mehr Grippeviren und wesentlich mehr Menschen mit Infekten der Atemwege als noch in den Wochen zuvor. Welche Regionen sind besonders betroffen? Wie können die Menschen sich mit einfachen Maßnahmen vor Angriffen des Erregers schützen? Diese Fragen beantwortet Silke Burda vom RKI, Expertin auf dem Gebiet der Atemwegserkrankungen.

Link: Medical Tribune
Datum: 20.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Würmer können auch von Vorteil sein

Die Vorstellung, einen Wurm im Darm sitzen zu haben, mag eklig sein. Andererseits scheinen Infektionen mit Parasiten einen effektiven Schutz vor der Entwicklung von allergischen Erkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen zu bieten.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 16.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Grippeviren breiten sich aus

Im Januar hat die erste europäische Grippewelle an der deutschen Grenze noch halt gemacht. Jetzt rollt die Influenza vom Süden heran.

Link: Fokus Online
Datum: 15.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Immun gegen Vogelgrippe?

Manche Menschen sind möglicherweise gegen Vogelgrippe immun. Sie haben Antikörper im Blut, die gegen menschliche und Geflügelviren aktiv werden. weiter

Link: Focus Online
Datum: 15.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Bei Gräserpollenallergie am besten jetzt mit der Therapie beginnen!

Wer diesen Sommer unter weniger Heuschnupfenbeschwerden leiden will, sollte die so genannte spezifische Immuntherapie drei bis vier Monate vor Einsetzen der Gräserpollen-Flugsaison starten - also am besten jetzt

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 14.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

FDA schränkt Indikation von Ketek® ein

Washington - Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat die Einsatzgebiete für das Antibiotikum Ketek (Wirkstoff: Telithromycin) deutlich eingeschränkt. Zwei von drei Indikationen wurden gestrichen. Grund sind seltene, aber schwere Leberkomplikationen. Außerdem hebt jetzt ein umrahmter Warnhinweis (boxed warning) eine Kontraindikation für Patienten mit Myasthenia gravis hervor.

Link: Deutsches Ärzteblatt
Datum: 14.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Biologische Falle: Forscher wollen Viren überlisten

Montpellier (ddp). Amerikanische Virologen haben eine ungewöhnliche Strategie entwickelt, um Virusinfektionen zu bekämpfen: Sie stellen die Erreger kalt, indem sie sie in eine biologische Sackgasse locken. Im konkreten Fall beispielsweise einer...

Link: Netdoktor
Datum: 14.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Cor pulmonale: Die meisten Patienten sind Raucher

Das Cor pulmonale (lat.: Lungenherz) tritt sehr viel häufiger auf, als sein exotischer Name vermuten lässt. Es ist in den Industriestaaten die dritthäufigste Herzkrankheit bei über 50-Jährigen. Das Cor pulmonale bezeichnet ein druckbelastetes rechtes Herz in Folge einer Drucksteigerung im Lungenkreislauf (pulmonale Hypertonie). Als Ursache kommen unterschiedliche Lungenerkrankungen in Frage, am häufigsten eine chronisch obstruktive Bronchitis (COPD).

Link: Vitanet.de
Datum: 13.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Kompetenzzentrum für Lungenkrebspatienten gegründet

In Mainz ist ein Thoraxonkologisches Zentrum für Patienten mit Lungenkrebs und anderen Tumoren im Brustraum eröffnet worden. Mit modernen, interdisziplinären Untersuchungs- und Behandlungsverfahren soll die Situation der Krebspatienten verbessert werden.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 12.02.2007 - Kategorie: Allgemeines

Pendlerpauschale für Menschen mit Behinderung

Seit dem Jahresbeginn 2007 ist die Regelung, für jeden Kilometer der einfachen Entfernung bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 0,30 € Werbungskosten beim Finanzamt geltend machen zu können, ersatzlos gestrichen. Künftig können nur sogenannte Fernpendler ab dem 21. Kilometer eine Entfernungspauschale in Höhe von 0,30 € pro Kilometer als Sonderausgabe geltend machen. Diese Regelung gilt nicht für Menschen mit Behinderung. Bei einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 70 % oder mindestens 50 %, wenn das Merkzeichen „G“ oder „aG“ vorhanden ist, können behinderte Menschen nach wie vor die tatsächlichen Aufwendungen geltend machen.
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