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Datum: 09.07.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Hochallergene Pflanze noch vor dem Start ihrer Blühsaison bekämpfen |
Ende Juli beginnt wieder die Blütezeit der Beifußblättrigen Ambrosie, auch Traubenkraut genannt. Deren Pollen gehören zu den besonders heftigen Allergie-Auslösern und können auch asthmatische Beschwerden verursachen. Die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) raten daher, die Pflanzen zu entfernen, und geben Tipps, was dabei zu beachten ist. |
Link: Lungenärzte im Netz |
Datum: 07.07.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Mit Asthma keine Vuvuzela spielen |
Die Plastiktrompete erhöht nicht nur das Risiko für Hörschäden und Infekte. Aktives Trötenspielen kann insbesondere bei Asthmatikern auch zu Atembeschwerden führen, warnt ein Lungenexperte der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF). |
Link: Lungenärzte im Netz |
Datum: 06.07.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Pneumonie-Risiko mit vier Fragen erkennen |
Konfusion, Atemfrequenz, Blutdruck, Alter: Dieser einfache Prognosescore hilft bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie, das Risiko abzuschätzen. Der CRB-65 genannte Score ist Teil der aktualisierten S3-Leitlinie. |
Link: Lungenärzte im Netz |
Datum: 02.07.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Lungenkranke müssen sich vor erhöhten Ozonwerten in Acht nehmen |
Wenn die Ozonwerte wie derzeit an heißen Sommertagen wieder ansteigen, sollten Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen alle Aktivitäten außer Haus entweder auf die frühen Morgenstunden oder auf den späteren Abend verlegen und sich ansonsten tagsüber vorzugsweise in Innenräumen aufhalten. Dazu raten die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). |
Link: Lungenärzte im Netz |
Datum: 23.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Neue, kostenlose Broschüre für Asthmatiker |
Pollen und steigende Ozonwerte können die gesundheitlichen Beschwerden von Asthmatikern im Sommer verschlechtern. Tipps zur Vorbeugung finden Betroffene in einem neuen Ratgeber des Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB), der kostenlos im Internet bestellt werden kann. |
Link: Lungenärzte im Netz |
Datum: 11.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Kontrolle alle 14 Tage führt rasch zum Blutdruckziel |
BOSTON (Rö![]() |
Link: Ärztezeitung |
Datum: 11.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Übergewicht nicht immer von Nachteil |
Der Leiter der Adipositas Ambulanz des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum AdipositasErkrankungen (IFB), Dr. Mathias Faßhauer, relativiert Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes, nach denen die Deutschen immer dicker werden. Frage: Herr Faßhauer, mehr als jeder zweite in Deutschland hat Übergewicht, meldet das Statistische Bundesamt gestern. Damit ist auch klar, die Deutschen sind in den letzten zehn Jahren immer dicker geworden, wie beurteilen Sie diese Entwicklung? Dr. Faßhauer: Zunächst muss man unterschieden zwischen denen, die nur übergewichtig sind, also einen BMI zwischen 25 und 30 haben und denen, die stark übergewichtig sind, also einen BMI ab 30 haben und damit eher für uns als Ärzte relevant sind. Es gibt mittlerweile Studien, die zeigen, dass Menschen mit leichtem Übergewicht im Fall einer schweren Erkrankung höhere Überlebenschancen haben, weil sie auf mehr Reserven zurückgreifen können. Starkes Übergewicht kombiniert mit einem großen Bauchumfang ist jedoch in der Tat häufig bedenklich. Frage: Heißt das, ein paar Kilo zu viel sind gar nicht so schlimm? Dr. Faßhauer: Pauschal kann man das nicht sagen. Es ist vor allem immer eine Frage der Fettverteilung. Sitzt das Fett am Hintern oder an den Oberschenkeln ist es wahrscheinlich, dass auch einige Kilos über Normalgewicht keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Sitzt das Fett am Bauch, an oder noch schlimmer in den Organen, können schon wenige Kilos zu erheblichen Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck führen. Frage: Gibt es eine Möglichkeit den eigenen Risikograd zu ermitteln? Dr. Faßhauer: Der BMI ist ein erster Anhaltspunkt. Ein BMI über 30 kombiniert mit einem Verhältnis des Taillenumfangs zum Hüftumfang bei Frauen über 0,85 und bei Männern über 1 könnte ein Warnzeichen sein. Kommen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Zuckerkrankheit und Atembeschwerden dazu ist das ein deutliches Anzeichen für krankhaftes Übergewicht. Ab einem BMI von 35 steigt die Wahrscheinlichkeit für diese sogenannten Folgeerkrankungen dann sehr steil an. Frage: Woher kommt es, dass das Gewicht der Menschen weiter ansteigt, im Grunde wird doch ständig und überall über gesunde Ernährung geredet? Dr. Faßhauer: Das sind auch die zentralen Fragen mit denen wir uns im IFB AdipositasErkrankungen beschäftigen. Auch wenn wir schon seit einigen Jahren über Adipositas, also krankhaftes Übergewicht forschen, stehen wir bei vielen Fragen immer noch am Anfang. Wir wissen zwar, dass die Menschen weniger essen und sich mehr bewegen müssen um abzunehmen, aber warum einige das schaffen und andere nicht, das wissen wir zum Beispiel noch nicht. Frage: Heißt das, Übergewicht ist in erster Linie eine Frage der Psyche? Dr. Faßhauer: Nein, die Psyche spielt eine große Rolle, aber sie ist nicht losgelöst zu betrachten. Wird sie von Hormonen negativ beeinflusst, dann wäre es eine endokrinologische Ursache, von Genen, von der Sozialisation und dem Lernverhalten, von Neurotransmittern, von Stoffwechselvorgängen? Es gibt so viele mögliche Ursachen, die dazu führen, dass Menschen leicht, stark oder krankhaft übergewichtig werden. Wir müssen vor allem herausfinden, für wen das Übergewicht wirklich gesundheitlich riskant ist und bei wem es einfach nur ein äußeres Merkmal ist. Nicht für jeden ist Übergewicht ein gesundheitlicher Nachteil. |
Datum: 09.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Neue Therapie-Option: Mutiertes Protein hindert Grippe-Viren an der Vermehrung |
BRAUNSCHWEIG (eb). Wissenschaftler des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) haben einen neuen Angriffspunkt gefunden, um die Vermehrung von Influenza-Viren während einer Infektion einzudämmen. Dazu nutzen sie ein verändertes Zellprotein. |
Link: Ärztezeitung |
Datum: 03.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Alternative zu Antibiotika entdeckt |
In den letzten Jahren ist die Zahl multiresistenter Bakterienstämme besorgniserregend gestiegen. Wirksame Antibiotika werden immer knapper. Forscher haben jetzt eine Alternative entwickelt. |
Link: FOCUS Online |
Datum: 01.06.2010 - Kategorie: Allgemeines |
Herzinsuffizienz: Mini-Implantat reduziert Klinikeinweisungen |
BERLIN (gvg). Mit Hilfe eines neuartigen Implantats, das den pulmonalarteriellen Druck misst, kann die Hospitalisierungsrate bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz verringert werden. Ersten Daten der CHAMPION-Studie zufolge gab es rund ein Drittel weniger Klinikeinweisungen. |
Link: Ärzte Zeitung |