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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 05.09.2008 - Kategorie: COPD

Flugreise-Tipps für Lungenkranke

Patienten, die unter einer chronischen Lungenerkrankung wie Fibrose oder COPD leiden, sollten vor dem Fliegen sicherstellen, dass im Flugzeug bei Bedarf ein Sauerstoffgerät zur Verfügung steht. Denn durch das Fliegen wird ihr Herz belastet und der Sauerstoffverbrauch gesteigert, warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP).

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 28.08.2008 - Kategorie: COPD

COPD aufgrund eines falschen Alarms unter Lungenabwehrzellen

Offenbar beruht die hochgradige Verengung der Atemwege bei Patienten mit Raucherbronchitis bzw. COPD auf einer Kommunikationsstörung zwischen Alarmzellen der Immunabwehr in der Lunge. Das haben Rostocker Lungenforscher herausgefunden.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 16.08.2008 - Kategorie: COPD

Erste Therapie bremst COPD

Erstmals zeigt eine Wirkstoffkombination Erfolge in der Therapie der Raucherkrankheit COPD: Sie soll den Verlust der Lungenfunktion aufhalten können.

Link: Focus Online
Datum: 14.08.2008 - Kategorie: COPD

Atemnot am Arbeitsplatz

Ein wichtiger Risikofaktor für die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) ist das Rauchen. US-Wissenschaftler untersuchten, inwiefern auch eine Belastung mit Luftschadstoffen das COPD-Risiko beeinflusst.

Link: Lifeline
Datum: 18.07.2008 - Kategorie: COPD

Bei COPD sind Geschwüre hochriskant

Patienten, die gleichzeitig unter COPD und einem Geschwür im Magen-Darm-Trakt leiden, haben ein deutrlci erhöhtes Sterberisiko. Das muss bei der Therapie berücksichtigt werden, raten die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 09.07.2008 - Kategorie: COPD

Studie soll mehr Klarheit über den Verlauf bei COPD liefern

Ein Drittel der COPD-Patienten bleibt lebenslang ohne ausgeprägte Exazerbationen / Langzeittherapie mit Tiotropium bei 6000 Patienten geprüft

Link: Ärztezeitung
Datum: 27.06.2008 - Kategorie: COPD

Chronische Atemnot: Rechtzeitig und gezielt behandeln

Der Morgen beginnt mit einem kräftigen Husten und Auswurf. Dies nehmen viele als normal hin, ist aber bereits Zeichen einer chronischen Entzündung der Bronchien.

Link: juraventis
Datum: 25.06.2008 - Kategorie: COPD

Hilfe und Tipps für Patienten

Wie stark sich eine COPD auf den Alltag auswirkt, hängt sehr vom Stadium der Erkrankung ab. Viele Betroffene haben ihre Erkrankung gut im Griff und unterschiedliche Strategien entwickelt, die Krankheit aktiv zu bewältigen. Im Folgenden einige Tipps zur Verbesserung des Wohlbefindens

Link: http://www.copd-aktuell.de/public/hilfe/patienten.htm
Datum: 20.06.2008 - Kategorie: COPD

Babylungen unter der Lupe

Babylungen unter der Lupe
COPD schon in der Wiege programmiert

TUCSON/LEICESTER – Wer im Babyalter schon wenig Luft in den Lungen hat, darf auch als Erwachsener nicht mit hervorragender Lungenfunktion rechnen. Wahrscheinlich droht später sogar eine COPD.
In einer Studie führte man bei zwei bis drei Monate alten Babys einen speziellen Funktionstest der Lungen durch, berichten Debra A. Stern und ihre Kollegen im Fachmagazin Lancet (2007, 370: 758-764)

Im Alter von elf, 16 und 22 Jahren unterzogen sich die Probanden dann einer Lungenfunktionsuntersuchung. Wer als Baby schlechtere Werte bei der Lungenuntersuchung hatte, war auch später bei den Atemschwachen. Diese Unterschiede blieben erhalten, selbst wenn die Forscher Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht berücksichtigten. Eine schlechte Lungenfunktion im jungen Erwachsenenalter aber ist - neben dem Rauchen - mit späterer COPD assoziiert, schreiben die US-Autoren.

Erweiterte Forschung in Sachen COPD-Entstehung ist angesichts der wachsenden Erkrankungszahlen dringend erforderlich, fordern Michael Silvermann aus Leicester/England und Claudia E. Kuehni aus Bern in einem Kommentar (Lancet 2007, 370: 717-719) in derselben Ausgabe.

Quelle:MT-Online D, Stefanie Kronenberger
Datum: 20.06.2008 - Kategorie: COPD

Frauen haben jetzt häufiger COPD als Männer

Frauen haben jetzt häufiger COPD als Männer
Zahl der rauchenden Frauen steigt stark / Ihre Atemwege reagieren empfindlicher und sie erkranken früher
HEIDELBERG (bd). Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist längst keine typische Männererkrankung mehr. Spezialisten empfehlen, auch bei Frauen an die Diagnose einer COPD denken.

Aufgrund ihres stärkeren Rauchkonsums war die Prävalenz von COPD bei Männern weltweit früher generell höher als bei Frauen. "Dieser Trend ist gerade einem raschen Wandel unterworfen", sagte die Lungenspezialistin Dr. Maria Cordina aus Malta beim Gender Medicine Congress in Heidelberg. Die Zahl der Raucherinnen, die bereits in jungen Jahren zur Zigarette greifen, steige weltweit beträchtlich. "Deshalb treten auch die Lungenerkrankungen bei ihnen in einer früheren Lebensphase auf", sagte Cordina bei der Veranstaltung des Deutschen Ärztinnenbundes - Regionalgruppe Baden-Württemberg und des Deutschen Pharmazeutinnenverbandes. Nach Berechnungen werde ein erheblicher Anstieg der COPD-Kranken zwischen 1994 und 2015 prognostiziert. Frauen seien wesentlich stärker betroffen als Männer.

Mit der Zunahme der Lungenerkrankung bei Frauen steigt auch die Zahl der Studien, die sich mit geschlechtsspezifischen Unterschieden beschäftigen.

Cordina verwies etwa auf eine US-amerikanische Untersuchung aus dem Jahre 2000, wonach die Zahl der Frauen mit COPD die der Männer in den USA sogar übersteigt. Der Schweregrad der COPD sei im Geschlechtervergleich bei den untersuchten Frauen und Männern vergleichbar gewesen, obwohl die Frauen nicht so lange geraucht hatten wie die Männer. Die Forscher gehen davon aus, dass die Lungenfunktion bei Frauen stärker durch das Rauchen beeinträchtigt wird als bei Männern, weil die Atemwege der Frauen wohl empfindlicher auf die Noxen reagierten, so Cordina. Keine Rolle scheinen indes das geringere Lungenvolumen oder der kleinere Durchmesser der Atemwege zu spielen.

Nach bislang verfügbaren Daten bedürfen Frauen mit einer COPD eher einer stationären Behandlung als Männer. Andererseits hätten sie eine höhere Überlebensrate. Die Wissenschaftlerin riet zu geschlechtsspezifischen Präventionsstrategien, um Frauen gezielt vom Rauchen abzuhalten.

Quelle: Ärtze~Zeitung.de vom 16.06.2008
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