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Datum: 29.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
COPD und Osteoporose |
COPD und Osteoporose Eine COPD beinflusst durch die zugrunde liegende Entzündung den Knochenstoffwechsel negativ. Dazu kommen solche Dinge wie die Einschränkung der Mobilität und die zunehmende körperliche Inaktivität. Zusätzlich kommt es auch in der Muskulatur zu Störungen ( durch Sauerstoffmangel, zu viel CO2 im Blut). durch Kaliummangel ( ausgelöst durch "Wassertabletten" oder durch eine Bronchienerweiterung mit Betasympatikomimetika. Weiteren Einfluß hat die Behandlung mit Steroiden, weniger die inhalativen ( hier gibt es noch sehr unterschiedliche Meinungen) als vor allem die länger notwendige Behandlung mit Tabletten. Der Knochenstoffwechsel wird auch nachhaltig durch Alkohol und Nikotin negativ beeinflußt. Indirekt kann die körperliche Inaktivität mit wenig Aufenthalt im Freien ein Vitamin D- Defizit hervorrufen. Dazu kommt das häfig auftretende Untergewicht Vorbeugung und Behandlung der Osteoporose mineral-und vitaminreichr Ernährung. Verzicht aufs Rauchen Nur mäßiger Genuß von Alkohol Möglichst Aktivitäten draußen unter dem Einfluß der natürlichen ultravioletten Strahlung, da Vitamin durch das Sonnenlicht in der Haut aus Vorstufen gebildet wird. Für den Knochenaufbau förderlich sind sicher ein angepaßtes Krafttraining. Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium ist sowohl Vorbeugung als auch Grundlage jeder Osteoporosebehandlung. Vitamin D ist unbedingt notwendig zur Aufnahme von Kalzium aus dem Darm. Für weiter gehende Maßnahmen stehen heute unterschiedliche Medikamente zur Verfügung. Zusammenfassung: Besteht bei COPD-Patienten der Verdacht auf eine Osteoporose ( Schmerzen, Nikotinmißbrauch, relevante Änderungen der Körpergröße) sollte eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) gemacht werden. Dabei ist völlig unverständlich, dass von den gesetzlichen Krankenkassen diese Untersuchung erst nach dem ersten durch Osteoporose bedingten Knochenbruch übernommen wird. Der Nutzen einer frühzeitigen Diagnosestellung ist eigentlich nicht anzuzweifeln. Aus dem Gesagten geht hervor, dass eine gute Behandlung der Grundkrankheit einschließlich Rauchverzicht an erster Stelle der Vorbeugung steht, außerdem eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D gewährleistet sein muß. Und bei manifester Osteoporose sind weitere Medikamente notwendig. |
Link: Ärztezeitung |
Datum: 29.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Studie zum Thema COPD/ Lungenemphysem |
An der Universitätsklinik Freiburg wird zur Zeit eine Studie zum Thema COPD/ Lungenemphysem durchgeführt. Die Leitung des Projekts haben PD Dr. K. Röcker (ltd. OA Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin) und Prof. Dr. S. Sorichter (ltd. OA Abteilung Pneumologie UKL Freiburg). ... [mehr] |
Datum: 27.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Kombi schützt COPD-Kranke besonders vor Exazerbation |
Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) profitieren von dem rasch und lang wirksamen Beta-Mimetikum Formoterol in der Mono- und Kombinationstherapie. In einer Studie senkte Formoterol die Exazerbationsrate besonders in Kombination mit dem Anticholinergikum Tiotropium. |
Link: Ärztezeitung |
Datum: 26.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Untergewicht und Essstörungen erhöhen Osteoporose-Risiko |
Diäten und einseitige Ernährung in jungen Jahren können dazu führen, dass Frauen im Alter an Osteoporose erkranken. Darauf weist der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) in München hin. |
Link: A-aponet.de |
Datum: 25.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Rauchen lässt Hirnmasse schrumpfen |
je mehr Zigaretten, desto geringer Volumen der Grauen Substanz Berlin (pte) - Mit einem interessanten Studienergebnis kann ein Forscherteam der Psychiatrischen Klinik der Charité |
Link: Yahoo Nachrichten |
Datum: 24.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Kommen Sie der Grippe zuvor. Jedes Jahr |
Gemeinsame Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Robert Koch-Institut (RKI) starten - mit Unterstützung der Bundesärztekammer (BÄK) - eine Informationsaktion an niedergelassene Ärzte, um bei chronisch Kranken und älteren Menschen die Inanspruchnahme der Grippeschutz-Impfung zu fördern. Eine Infektion mit Influenzaviren bedeutet für Personen mit Grundleiden, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Krankheiten oder chronischen Lungenerkrankungen und für ältere Menschen (über 60 Jahre), eine erhöhte Gefährdung. Bei ihnen kann es im Krankheitsverlauf häufiger zu Komplikationen kommen, zum Beispiel bakteriellen Lungenentzündungen, die tödlich enden können. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut chronisch Kranken und Älteren seit Jahren die jährliche Grippeschutzimpfung. Allerdings lässt sich Befragungen zufolge nur etwa die Hälfte von ihnen impfen. |
Link: Arzt Spezial |
Datum: 23.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Die Lunge - ohne Sauerstoff geht gar nichts |
Die Lunge - ohne Sauerstoff geht gar nichts Unsere Lungen versorgen den Körper mit Sauerstoff und entsorgen das Abbauprodukt Kohlendioxid. Doch Umweltgifte wie Feinstaub, Tabakrauch und Pollen erschweren der Lunge ihre Arbeit. |
Link: gesundheit.de |
Datum: 23.11.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Antibiotika |
Mediziner verschreiben gegen akute Entzündungen der Bronchien viel zu oft Antibiotika. Deren Wirksamkeit ist durch Studien nicht belegt. |
Link: Focus Online |
Datum: 18.10.2006 - Kategorie: Allgemeines |
Chronisch lungenkrank: WHO erwartet deutliche Zunahme |
Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht es fest: Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstructive pulmonary disease - COPD) wird im Jahr 2020 die dritthäufigste Todesursache weltweit sein, nach Schlaganfall und Herzinfarkt. Die Hauptursache der COPD ist das Rauchen. |
Link: Medizinauskunft |