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Aktuelle Nachrichten:

Datum: 23.01.2007 - Kategorie: Allgemeines

Atemwegs-Experten fordern vorsichtigen Einsatz von Beta-2-Sympathomimetika

Asthmasprays, die langfristig die Bronchien erweitern, sollten nur noch bei mittelschwerem bis schwerem Asthma (Stadium III-IV) eingesetzt werden. Diese Empfehlung sprechen Experten der Deutschen Atemwegsliga jetzt in der "DMW" aus. Sie ziehen die Konsequenzen aus einer größeren Studie, in der es unter Salmeterol zu einer erhöhten Zahl von Todes- und Beinahetodesfällen gekommen war.

Link: Journalmed
Datum: 23.01.2007 - Kategorie: Presse

Chronische Erkrankungen und Krebs

Hochheim (pts/22.01.2007/10:30) - Noch immer ruft die Diagnose einer chronischen Erkrankung Verzweiflung hervor, heißt es doch häufig „damit müssen Sie nun leben“. Da schulmedizinische Behandlungsweisen oftmals höchstens die auftretenden Symptome lindern können, wenden sich Patienten zunehmend ganzheitlichen Therapien zu, sei es als begleitende Maßnahme oder zur wichtigen Vor- und Nachsorge, mitunter auch um die verlorene Hoffnung durch einen neuen Weg zurück zu gewinnen.

Link: pressetext
Datum: 22.01.2007 - Kategorie: Therapie

Frischer Wind vom Zauberberg

Fachkliniken wie in Davos haben eine lange Tradition in der Behandlung von Asthma und chronischer Bronchitis. Doch die Therapiekonzepte werden ständig modernisiert

Link: GesundheitPro
Datum: 22.01.2007 - Kategorie: Transplantation

Hundertste Lunge transplantiert

Im Jahr 2006 sind in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) insgesamt hundert Atmungsorgane verpflanzt worden. Damit ist die MHH bei Lungentransplantationen europaweit führend.

Link: Lungenärzte im Netz
Datum: 21.01.2007 - Kategorie: Presse

Organspende: Schulen sollen verstärkt informieren

Wiesbaden (ddp). Das Thema Organspende und Transplantation soll nach dem Willen von Kultusministerin Karin Wolff (CDU) in den hessischen Schulen im Unterricht behandelt werden. Die Ministerin habe alle Schulleiter in Hessen angeschrieben, um dafür...

Link: Netdoktor
Datum: 19.01.2007 - Kategorie: Allgemeines

Erkrankungsverlauf von Pneumokokken-Pneumonien

Eine aktuelle Studie zeigt: Die Pneumokokken-Impfung mindert wirksam die Komplikationen einer Lungenentzündung. Von 554 Patienten, die mit einer Pneumokokken-Pneumonie im Krankenhaus behandelt wurden, waren 11 Prozent gegen Pneumokokken geimpft, 89 Prozent waren ungeimpft.1 Bei diesen Patienten verlief die Genesung schneller, sie verbrachten durchschnittlich weniger Zeit im Krankenhaus und litten seltener unter Komplikationen.1 Und das, obwohl sie im Durchschnitt neun Jahre älter waren, mehr komorbide Faktoren aufwiesen und häufiger zu den PSI- (Pneumonia Severity Index) Hochrisikogruppen gehörten.1 Präventiv verhindert die Impfung 50 bis 80 Prozent aller invasiven Pneumokokken-Erkrankungen und reduziert Krankenhauseinweisungen auf Grund von Pneumokokken-Pneumonien bei über 65-Jährigen um 36 Prozent.

Link: Journalmed
Datum: 19.01.2007 - Kategorie: Rauchen

Schleichender Suchtturbo

Zigarettenhersteller in den USA haben den Nikotingehalt der Glimmstängel in den vergangenen Jahren heimlich, still und leise um elf Prozent erhöht.

Link: Focus Online
Datum: 18.01.2007 - Kategorie: Rauchen

Rauchen erhöht das Tuberkulose-Risiko

Entwicklungs- und Schwellenländer:
Forscher warnen vor der Bedrohung durch die Infektionskrankheit Tuberkulose (TBC), verursacht durch zunehmenden Zigarettenkonsum. Die Mediziner haben herausgefunden, daß Raucher ein höheres Risiko tragen an TBC zu erkranken und daran zu versterben.

Mit neun Millionen Neuerkrankungen ist die Infektion mittlerweile ein drängendes Gesundheitsproblem geworden. Jedes Jahr sterben zwei Millionen Patienten an Tuberkulose.
Datum: 18.01.2007 - Kategorie: Transplantation

Hessen will die Zahl der Organspenden erhöhen

Transplantationsbeauftragte an Kliniken erhalten in Hessen kuenftig mehr Kompetenzen. Das hat der Landtag in Wiesbaden entschieden. Ziel ist, auf diesem Weg die Zahl der Organspenden zu erhoehen.

Link: Ärzte Zeitung
Datum: 18.01.2007 - Kategorie: Transplantation

Nach Transplantation ist Krebsrisiko offenbar mit Sirolimus geringer

Das Immunsuppressivum Sirolimus scheint deutlich geringere krebsfoerdernde Wirkungen zu haben als andere Immunsuppressiva. Die Substanz verfuegt sogar ueber antitumorale Effekte.

Link: Ärzte Zeitung
Seiten (228): ... 216 217 218 [219] 220 221 222 ...

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